图书介绍

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Vǒlkerrecht 4.
  • erweiterte Auflage 著
  • 出版社: CARL HEYMANNS VERLAG KG
  • ISBN:
  • 出版时间:1980
  • 标注页数:415页
  • 文件大小:96MB
  • 文件页数:436页
  • 主题词:

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图书目录

Erster Abschnitt Grundlagen1

Erstes KaPitel Begriff des Volkerrechts1

1 Definition1

2 Absolute und relative Souveranitat2

3 Der Rechtscharakter des Volkerrechts4

4 Soziologische Voraussetzungen des Volkerrechts11

5 Abgrenzung gegeniiber verwandten Begriffen13

A. Internes Staatengemeinschaftsrecht13

B. Internationales Privatrecht, Internationales Strafrecht,Internationales Verwaltungsrecht14

C. Transnationales Recht15

Zweites Kapitel Volkerrechtsgeschichte und Geschichte der Volkerrechtslehre15

6 Wechselwirkung von politischer Entwicklung und Lehre15

7 Das 》europaische《 Volkerrecht in der postkolonialen Zeit17

8 Volkerrechtsgeschichte und Geschichte der Volkerrechtslehre20

A. Altertum22

B. Mittelalter24

C. Das Entdeckungszeitalter26

D. Von der Glaubensspaltung bis zum Westfalischen Frieden27

E. Vom Westfalischen Frieden bis zur Franzosischen Revolution27

F. Das Zeitalter der Franzosischen Revolution29

G. Das Zeitalter der Nationalstaaten29

H. Die Volkerbundzeit31

I. Die Sowjetunion und das Volkerrecht33

J. Das Gleichgewicht des Schreckens nach dem Zweiten Weltkrieg34

K. Nord-Sud-Spannungen um das gemeinsame Erbe der Menschheit36

9 Der Geltungsgrund des Volkerrechts in der heutigen Volkerrechts-theorie39

Zweiter Abschnitt Quellen des Volkerrechts41

Erstes Kapitel Einseitige volkerrechtliche Rechtsheschafte41

10 Rechtsbegrundende Kraft solcher Rechtsgeschafte41

11 Einzelne einseitige Rechtsgeschafte42

A. Notifikation43

B. Anerkennung43

C. Protest43

D. Verzicht, Versprechen, Geschaftsfuhrung ohne Auftrag44

Zweites Kapitel Mehrseitige volkerrechtliche Rechtsgeschate45

12 Begriff und Bezeichnung solcher Rechtsgeschafte45

13 Quellen des Rechts der volkerrechtlichen Vertrage47

14 Inhalt des Rechtsgeschaftes48

15 Form des Rechtsgeschaftes50

16 Rechtzum AbschluB von Vertragen51

A. Volkerrechtliche Grundsatze51

B. Innerstaatliche Regelungen52

Ⅰ. Das Recht des Staatsoberhauptes zum AbschluB von Vertragen52

Ⅱ. Mitwirkung sonstiger Instanzen, insbesondere des Parlaments53

1. Zeitpunkt der parlamentarischen Zustimmung53

2. Zustimmungsgesetz53

3. Anwendungsgesetz54

4. Entbehrlichkeit der parlamentarischen Zustimmung beim AbschluB von Abkommen im vereinfachten Verfahren56

Ⅲ. Zustandigkeit von Gliedstaaten eines Bundesstaates zum Ab-schluB von Vertragen58

1. EinfluB innerstaatlicher Kompetenzverteilung auf die Kompetenz zum VertragsabschluB58

2. Regelung im Grundgesetz60

C. Folgen der Verletzung der innerstaatlichen Regeln uber den Ab-schluB von Vertragen61

Ⅰ. Volkerrechtliche Folgen61

Ⅱ. Innerstaatliche Folgen64

17 Verfahren des Vertragsabschlusses64

A. Einphasiges Verfahren65

B. Mehrphasiges Verfahren65

Ⅰ. Anwendungsfalle65

Ⅱ. Unterhandlervollmachten66

Ⅲ. Unterzeichnung bzw. Paraphierung67

Ⅳ. Einholung der parlamentarischen Zustimmung68

Ⅴ. Herbeifuhrung der volkerrechtlichen Verbindlichkeit durch Ratifikation oder Annahme68

Ⅵ. Austausch der Ratifikationsurkunden69

Ⅶ. Hinterlegung von Ratifikationsurkunden70

Ⅷ. Annahme von Verwaltungsabkommen70

Ⅸ. Registrierung des Vertrages bei der Organisation der Ver-einten Nationen71

Ⅹ. Inkrafttreten von Vertragen72

Ⅺ. Internationale Organisationen und volkerrechtliche Vertrage73

1. Vertragsausarbeitung durch Internationale Organisatio-nen73

2. VertragsabschluB durch Internationale Organisationen75

Ⅻ. Abgrenzung der im Vertrag erzielten Willensuberein-stimmung75

1. Vorbehalte75

2. Rechtsverwahrungen78

18 Vertrage zugunsten Dritter78

A. Beitrittsrechte79

B. Materielle Rechte79

19 Vertrage zu Lasten Dritter80

20 Auslegung von Vertragen82

A. Grundsatze83

Ⅰ. Im allgemeinen volkerrechtlichen Vertragsrecht83

Ⅱ. Grundungsvertrage Internationaler und Supranationaler Organisationen86

B. Hilfsmittel der Auslegung87

Ⅰ. Materialien87

Ⅱ. Authentische Interpretationen87

Ⅲ. Ubereinstimmendes Verhalten nach VertragsabschluB88

C. Sprachliche Probleme88

21 Willensmangel im volkerrechtlichen Vertragsrecht89

22 Clausula rebus sic stantibus91

23 Bestimmungen uber Vertragsrevision94

24 Unmoglichkeit von Vertragen95

A. Rechtliche Unmoglichkeit95

B. Faktische Unmoglichkeit95

25 Erloschen von Vertragen96

A. Erloschungsgrunde aus dem Vertrag96

B. Erloschungsgrunde aus dem einvernehmlichen Verhalten der Vertragspartner97

C. Erloschungsgrunde aus Grunden, die bei einem Vertragspartner liegen98

Ⅰ. Nichterfullung und sonstige Anfechtungsgrunde98

Ⅱ. Krieg98

Ⅲ. Untergang eines Vertragspartners99

26 Widerspruchliche Verpflichtungen aus verschiedenen Vertragen100

Drittes Kapitel Volkergewohnheitsrecht101

27 Begriff101

28 Geltungsgrund103

29 Anderung des Volkergewobnheitsrechts105

A. durch die Ausweitung des Kreises der Volkerrechtsgemeinschaft106

B. durch neues Gewohnheitsrecht107

C. durch Kodifikation110

Viertes Kapitel Allgemeine Rechtsgrundsatze112

30 Begriff112

31 Praktische Anwendung113

Funftes Kapitel Hilfsquellen115

32 Richterliche Entscheidungen115

33 Volkerrechtslehre116

Sechstes Kapitel Verhaltnis der Volkerrechtsquellen untereinander117

34 Rangordnung der Quellen117

35 Abanderung von Gewohnheitsrecht durch Vertragsrecht117

36 Abanderung von Vertragsrecht durch Gewohnheitsrecht119

37 Bedeutung der allgemeinen Rechtsgrundsatze119

Siebentes Kapitel Lucken im Volkerrecht120

38 Luckenim Volkerrecht120

Achtes Kapitel Verhaltnis zwischen Volkerrecht und innerstaatlichem Recht121

39 Monismus und Dualismnus121

40 Transformation oder Adoption des Volkerrechts im innerstaatlichen Recht125

A. Unterschied zwischen Volkerrechtsregeln, die self-executing und non-self-executing sind125

B. Adoption oder Transformation von Volkerrechtsnormen, die self-executing sind127

C. Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland129

Ⅰ. Grundsatzentscheidung fur generelle Transformation oder Adoption volkerrechtlicher Normen129

Ⅱ. Volkergewohnheitsrecht129

Ⅲ. Volkerrechtliche Vertrage132

Dritter Abschnitt Volkerrechtssubjekte133

Erstes Kapitel Volkerrechtspersonlichkeit133

41 Definition133

42 Unterschiedlicher Umfang der Volkerrechtspersonlichkeit133

A. Partielle Volkerrechtssubjekte134

B. Partikulare Volkerrechtssubjekte134

43 Volkerrechtspersonlichkeit und Rechtspersonlichkeit auf sonstigen Rechtsgebieten134

Zweites Kapitel Volkerrechtliche Handlungsfahigkeit135

44 Volkerrechtliche Handlungsfahigkeit135

Drittes Kapitel Die einzelnen Volkerrechtssubjekte137

45 Staaten137

A. Souverane Staaten im allgemeinen140

Ⅰ. Grenzen der Souveranitat140

Ⅱ. Volkerrechtliche Anerkennung von Staaten142

Ⅲ. Anerkennung von Regierungen147

Ⅳ. Deutschlands Rechtslage seit 1945148

B. Staaten und Gebiete mit partieller Volkerrechtssubjektivitat154

C. Staaten und Gebiete mit beschrankter Handlungsfahigkeit155

D. Souverane dauernd neutrale Staaten156

E. Staat der Vatikanstadt160

46 Die Katholische Kirche160

47 Aufstandische und Insurgenten161

48 Staatenverbindungen164

A. Staatenverbindungen auf der Basis der Gleichheit165

Ⅰ. Internationale Organisationen165

Ⅱ. Staatenverbindungen ohne wesensnotwendige Rechts-personlichkeit167

B. Staatenverbindungen auf der Basis der Ungleichheit169

49 Treuhand-und Mandatsgebiete169

50 Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz170

51 Der Souverane Malteser Ritterorden171

52 Einzelmenschen172

Vierter Abschnitt Organe der Volkerrechtsgemeinschaft177

Erstes Kapitel Einleitung177

53 Notwendigkeit der Organschaft177

Zweites Kapitel Staatliche Organe178

54 Staatliche Organe als Vertreter ihres eigenen Staates178

A. Zentrale Organe178

B. Auslandsvertreter180

Ⅰ. Begriffe180

Ⅱ. Diplomatische Beziehungen182

1. Die Missionen und ihr Personal182

2. Rangordnung und Protokoll184

3. Diplomatische Vorrechte185

4. Aufnahme und Abbruch diplomatischer Beziehungen194

Ⅲ. Konsularische Beziehungen194

1. Historischer Ursprung194

2. Einteilung der Konsuln195

3. Konsulametz196

4. Bestallung und Exequatur196

5. Konsularische Vorrechte197

C. Mitglieder der Streitkrafte199

55 Staatliche Organe als Vertreter eines anderen Staates199

56 Staatliche Organe als Vertreter der Volkerrechtsgemeinschaft200

Drittet Kapitel Organe von Staatenverbindungen200

57 Organe von Staatenverbindungen200

Funfter Abschnitt Volkerrechtliche Regeln uiber die Wesensmerkmale des Staates203

Erstes Kapitel Staatsgebiet203

58 Territoriale Souveranitat und Gebietshoheit203

A. Begriff204

B. Gewinn von Gebietshoheit ohne territoriale Souveranitat205

Ⅰ. mit Zustimmung des territorialen Souverans205

Ⅱ. ohne Zustimmung des territorialen Souverans205

C. Territoriale Souveranitat als nudum ius206

D. Kondominium und Koimperium207

59 Erwerb der territorialen Souveranitat208

A. Originare Erwerbstitel208

Ⅰ. Entdeckung208

1. Entdeckung bewohnbarer Gebiete208

2. Entdeckung von Polargebieten209

3. Entdeckung im Weltraum211

Ⅱ.Anschwemmung211

Ⅲ. Ersitzung212

Ⅳ. Annexion und debellatio212

B. Abgeleitete Erwerbstitel213

Ⅰ. Zession213

Ⅱ. Adjudikation213

60 Staatsgrenzen214

A. Begriff217

B. Grenzen zu Lande217

C. FluBgrenzen218

D. Grenzenin Binnenseen219

E. Grenzen am Meer219

Ⅰ. Begriff219

Ⅱ. Eigengewasser220

Ⅲ. Kustengewasser221

Ⅳ. Schutzzone224

Ⅴ. Festlandsockel225

Ⅵ. Abgrenzung gegenuber benachbarten Staaten227

1. Seitlich benachbarte Staaten227

2. Gegenuberliegende Staaten228

Ⅶ. Die hohe See228

F. Grenzen des Staatsgebietes oberhalb der Erdoberflache233

G. Grenzen des Staatsgebietes unterhalb der Erdoberflache236

Zweites Kapitel Staatsvolk236

61 Unterschiede in der Bindung von Menschen an einen Staat236

62 Die Staatsangehorigkeit von physischen Personen240

A. Notwendigkeit volkerrechtlicher Regelung241

B. Volkerrechtliche Anknupfungspunkte242

Ⅰ. Anknupfung durch Geburt242

Ⅱ. Anknupfung an die Verehelichung einer Frau243

Ⅲ. Anknupfung kraft Staatennachfolge244

Ⅳ. Anknupfung an den freien Willensentscheid des Einzuburgemden245

1. Auf Antrag245

2. Freiwilliger Eintritt in den Staatsdienst245

C. Ausburgerung246

D. Doppelstaatler246

63 Staatsangehorigkeit von juristischen Personen, Schiffen und Luftfahrzeugen247

A. Juristische Personen249

B. Schiffe und Luftfahrzeuge250

64 Nachweis der Staatsangehorigkeit vor internationalen Instanzen252

Drittes Kapitel Staatsgewalt252

65 Raumliche Abgrenzung der Staatsgewalt der einzelnen Staaten252

A. Rechtsnatur der diesbezuglichen Regeln253

B. Grundzuge dieser Regelung254

66 Zeitliche Abgrenzung der Staatsgewalt der einzelnen Staaten (Staatennachfolge)257

A. Begriff der Staatennachfolge258

Ⅰ. Staatennachfolge bei Fortbestand des Vorgangerstaates258

Ⅱ. Staatennachfolge bei Untergang des Vorgangerstaates259

B. Staatennachfolgein Vertrage260

Ⅰ. zwischen zwei schon bestehenden Staaten260

Ⅱ. bei Loslosung eines Neustaates aus einem Staatsverband261

C. Staatennachfolge in volkerrechtliche Wiedergutmachungs-anspruche und Wiedergutmachungspflichten263

D. Staatennachfolge in Vermogenswerte263

Ⅰ. Aktivvermogen des Staates263

Ⅱ. Passivvermogen des Staates264

Ⅲ. Vermogen von Privatpersonen266

E. Staatsangehorigkeit267

Sechster Abschnitt Volkerrechtlich garantierte Rechtspositionen269

Erstes Kapitel Volkerrechtlich garantierte Rechtspositionen der Staaten (sogenannte 》 Volkerrechtliche Grundrechte《)269

67 Das Recht auf politische Unabhangigkeit269

A. Das Recht auf Souveranitat270

B. Nichteinmischung272

Ⅰ. Abgrenzung der Begriffe Nichteinmischung und Interventionsverbot272

Ⅱ. Nichteinmischung und Internationale Organisationen272

Ⅲ. Recht zur Bestimmung des ausschlieBlichen Zustandigkeits-bereiches der einzelnen Staaten273

Ⅳ. Nichteinmischung in auBere Angelegenheiten274

Ⅴ. Nichteinmischung in innere Angelegenheiten274

C. Immunitat276

Ⅰ. Immunitat des fremden Staates276

1. Der fremde Staat als Partei im Gerichtsstaat276

2. Klage gegen fremde Staatsorgane wegen Staats-hoheitsakten279

3. Verhalten des fremden Staates als Vorfrage in einem son-stigen Verfahren im Gerichtsstaat (Act of State Doctrine)280

Ⅱ. Immunitat fremder Kriegsschiffe und Militarflugzeuge281

Ⅲ. Truppen fremder Staaten282

Ⅳ. Fremde Staatsoberhaupter282

68 Das Recht auf Achtung der Gebietshoheit282

A. Verbot der Setzung von Hoheitsakten auf fremdem Staatsgebiet284

Ⅰ. Hoheitsakte gegen Personen284

Ⅱ. Hoheitsakte gegen Sachen und Rechte285

B. Physische Einwirkung in die Gebietshoheit288

Ⅰ. Umweltschutz im allgemeinen288

Ⅱ. Wassemutzung290

Ⅲ. Andere physische Einwirkungen292

69 Das Rechtauf Ehre292

70 Das Rechtauf Verkehr294

Zweites Kapitel Volkerrechtlich garantierte Rechte der Einzelmenschen295

71 Gruppenrechte295

A. Selbstbestimmungsrecht der Volker296

B. Minderheitenrechte298

C. Rechtauf Heimat299

72 Menschenrechte300

73 Fremdenrecht303

A. Allgemeines305

B. Zulassung von Auslandemrn305

C. Rechtsstellung der Auslander306

Ⅰ. Gewahrleistung des Mindeststandards306

1. Unterschied gegenuber Inlandergleichbehandlung306

2. Verzicht auf Geltendmachung des Mindeststandards307

Ⅱ. Umfang des Mindeststandards308

1. Rechtsfahigkeit308

2. Schutz wohlerworbener Privatrechte308

3. Freiheitsrechte315

4. Rechtsweg315

5. Schutz gegen Angriffe315

6. Recht zur Teilnahme am Wirtschaftsleben316

D. Ausweisung von Auslandern316

Siebenter Abschnitt Das volkerrechtliche Unrecht317

Erstes Kapitel Grundelemente des volkerrechtlichen Unrechts317

74 Schuldhaftung oder Erfolgshaftung317

Zweites Kapitel Subjekt und Objekt volkerrechtlichen Unrechts318

75 Subjekt und Objekt volkerrechtlichen Unrechts318

Drittes Kapitel Der Staat als Trager der volkerrechtlichen Haftung319

76 Haftung des Staates fur das Handeln seiner Organe319

A. Eigenschaft des Taters als Staatsorgan320

B. Haftung fur die verschiedenen Kategorien von Staatsorganen321

C. Fortdauer der Haftung fur Staatsorgane322

77 Haftung des Staates fur Handlungen von Personen, die nicht seine Organe sind322

78 AusschluB der Haftung323

A. Notstand und Selbsterhaltung324

B. Verjahrung325

C. Effektivitatsprinzip325

Viertes Kapitel Rechtsfolgen des volkerrechtlichen Unrecbts326

79 Trager der Pflicht zur Beseitigung der Unrechtsfolgen326

80 Umfang der Pflicht zur Beseitigung von Unrechtsfolgen326

81 Verfahren zur Beseitigung von Unrechtsfolgen327

Achter Abschnitt Nichtkriegerische Beilegung von Streitigkeiten333

Erstes Kapitel Einvernehmliche Beilegung von Streitigkeiten333

82 Beilegung durch diplomatische Mittel333

83 Beilegung durch Tatigwerden unparteiischer Stellen334

A. Untersuchungs- und Vergleichskommissionen334

B. Forderung der einvernehmlichen Beilegung von Streitigkeiten durch die UNO334

84 Beilegung durch Entscheidung unparteiischer Stellen336

A. Schiedsgerichte im allgemeinen337

B. Standige Schiedseinrichtungen339

Ⅰ. Standiger Schiedshof339

Ⅱ. Internationaler Gerichtshof339

Zweites Kapitel Einseitige Erledigung von Streitfallen342

84a Nichtjustitiable Streitfalle342

85 Retorsion, Repressalie und Gewaltverbot343

86 Selbsthilfe346

87 Selbstverteidigung (Notwehr)347

88 Zwangsweise Streitbeilegung im Rahmen der UNO348

Neunter Abschnitt Kriegs- und Neutralitatsrecht351

Erstes Kapitel Fortbestand von Regeln uber Krieg und Neutralitat351

89 Reformbediirftigkeit dieser Regeln351

90 Das Recht zum Kriege352

91 Das Recht im Kriege354

Zweites Kapitel Das herkommliche Kriegsrecht358

92 Quellen des herkommlichen Kriegsrechts358

93 Der volkerrechtliche Begriff des Krieges360

94 Einzelne Kriegsregeln361

A. Der Begriff der Kombattanten362

B. Verwundete und Kriegsgefangene364

C. Die Bevolkerung des besetzten Gebietes365

D. Eigentum im besetzten Gebiet366

E. Der Wirtschaftskrieg366

F. Die Verwaltung des besetzten Gebietes368

95 Kriegsende370

A. FriedensschluB370

B. Debellatio371

C. Waffenstillstand371

96 Bestrafung von Kriegsverbrechern373

Drittes Kapitel Neutralitatsrecht376

97 Neutralitat und kollektive Sicherheit376

98 Die einzelnen Neutralitatsregeln378

Sachregister383

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